NACHHALTIGKEIT

In der Schweiz werfen wir jedes Jahr etwa 2.000.000 Pfannen weg.

Allerdings sind 87% der Pfannen - abgesehen von ihrer Antihaftbeschichtung - noch völlig intakt.

Sparen Sie 80-95% Ressourcen mit RePan

RePan setzt auf regionale Nachhaltigkeit. Durch das Upcycling intakter Pfannen aus der Region und die Wiederverwendung von Kundenpfannen sparen wir Ressourcen und schützen die Umwelt. Zum einen sortieren wir intakte und hochwertige Pfannen aus, die in der Recyclingstation zusammen mit Entsorgungszentren wie denen der Stadt Zürich entsorgt wurden. Zum anderen nehmen wir die Pfannen unserer Kunden zurück, damit sie nicht unnötig entsorgt werden müssen.

*Quelle: Tefal LCA „livre vert“, Lebenszyklusanalyse berechnet von Quantis in Lausanne und ENSAM-Labors. Um eine Virgine-Pfanne mit einer neu beschichteten Pfanne vergleichbar zu machen, hat RePan die Berechnung an die neue Beschichtung angepasst und die Nutzungsphase des Herdes ausgeschlossen. Die Spanne ergibt sich aus der Tatsache, dass sich Faktoren wie die Herkunft der ursprünglichen Pfanne und die Perspektive zwischen Ressourcen, Ökosystem, Gesundheit und globaler Erwärmung ändern können. 80-95% oder ein Faktor von 5-20 ist enorm! Wo sonst können Sie einen so viel geringeren Fußabdruck mit einem besseren Produkt erzielen?

PFAS richtig gehandhabt

Per- und polyfluorierte Substanzen, Moleküle mit Fluoratomen, um es salopp auszudrücken, sind derzeit in aller Munde. Dabei handelt es sich um eine riesige Gruppe von Stoffen, die sehr langlebig sind - und sich daher in der Natur nur schlecht abbauen.

Heutzutage werden die Pfannen am Ende ihrer Lebensdauer eingeschmolzen und über den Schornstein in die Umwelt entlassen. Bei RePan machen wir es anders: Wir entfernen die alten Beschichtungen mechanisch, blasen sie aus dem Korund heraus und verbrennen sie in speziellen Müllverbrennungsanlagen.

Aber ist Teflon nicht giftig?

Nein. Finden Sie heraus, warum dies ein Mythos ist

Der Bergbau ist besonders problematisch

Da wir trotz des Wegwerfens von Pfannen immer noch kochen und essen müssen, werden sie in der Regel durch neue Pfannen ersetzt.
Dieser vermeidbare Verbrauch geht mit einer energieintensiven und umweltschädlichen Produktion einher.
Der Bergbau ist in dieser Hinsicht besonders problematisch, da Berge durchlöchert und abgetragen werden, um die Metalle zu gewinnen, aus denen die Pfannen hergestellt werden.
Durch die Zerstörung ganzer Landschaften stört der Bergbau den Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen.
Die Metallgewinnung hat auch katastrophale Folgen für die Menschen.

Die Metallverarbeitung erfordert viele Ressourcen

Neben den eigentlichen Tunneln ist die Metallverarbeitung eine der schmutzigsten Industrien überhaupt. Neben den ölbetriebenen Maschinenkörpern, Transportern und Schmelzanlagen wird bei der Zerkleinerung von Erzen eine Vielzahl von giftigen Abfällen wie Schwefeldioxid, Schwermetalle, Säuren und Laugen sowie Feinstaub freigesetzt. Diese verschmutzen die Luft und gelangen in das Grundwasser, was wiederum die Gesundheit der Menschen schädigt.

Recycling ist gut, aber nicht genug

Statistiken zeigen, dass derzeit 30% der Metalle aus dem Recycling stammen. Aber warum ist das nicht genug? Selbst wenn Metalle eigentlich unvergänglich sind, werden sie oft vorzeitig entsorgt, weil sie rosten oder sich verformen. Die Berge von Altmetall müssen gesammelt, transportiert, getrennt, chemisch behandelt, geschmolzen, legiert, geformt und geschnitten werden, um zu neuen Produkten verarbeitet zu werden.
Obwohl dieser Prozess weniger Energie benötigt als der Bergbau, ist er immer noch für einen beträchtlichen Teil der 4,4 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen verantwortlich, die jedes Jahr weltweit entstehen. Um die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, müssen wir das Recycling verbessern und ausgediente Produkte wiederverwenden, anstatt sie zu verschwenden

Global unnötiger Unsinn

Neben den bereits erwähnten Problemen im Zusammenhang mit der Herstellung von Pfannen gibt es noch weitere problematische Praktiken. Da die Minen rund um den Globus liegen und die im Handel erhältlichen Pfannen meist in Asien hergestellt werden, werden die Pfannen über weite Strecken transportiert, bevor sie ihren Weg in die Schweizer Küchen finden. Die Produktion und der Transport von Pfannen ist daher insgesamt sehr energie- und CO2-intensiv. Vor dem Hintergrund der globalen Erwärmung und schwindender Ressourcen ist dies eine echte Herausforderung, der wir uns stellen wollen. Wir ziehen es vor, global zu denken, aber so lokal wie möglich zu handeln.

Nachhaltige Verpackung

Wie Sie sehen können, vermeidet RePan die oben genannten problematischen Aktivitäten. Aber das ist noch nicht alles!

Unsere Mehrweglogistik verwendet auch wiederverwendbare Behälter: Anstelle von Einwegkarton verwenden wir Kunststoffkisten, die wir dutzende Male wiederverwenden können. Und als i-Tüpfelchen verwenden wir ausrangierte Pappe aus Handel und Industrie zur Herstellung von Polstermaterial.

Unsere Angebote

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